Unsere Reise nach Schottland und zu dem Skye-Terrier-Marathon auf der Insel Skye
Seit wir im Jahr 2011 zum ersten Mal nach Schottland gefahren sind, um an dem großen Skye-Terrier Treffen in Portree auf der Insel Skye teilzunehmen, sind wir so Schottland-begeistert, dass es uns immer wieder dort hinzieht.
In 2011 waren wir von Mitte September bis Anfang Oktober dort, in 2012 war es im August und dieses Jahr im Mai, somit erlebten wir unterschiedliche Jahreszeiten. Dieses Jahr hatten wir uns für den Monat Mai entschieden, weil es aus verschiedenen Gründen der günstigste Urlaubszeitpunkt für uns war und auch die Tatsache, dass wir dann zur Zeit des Skye-Terrier-Marathons auf der Insel wären. Wir wollten uns allerdings nicht als Teilnehmer anmelden oder eintragen, um unsere Zeit auch frei für Besichtigungen zu haben. Aber es war uns eine ganz große Freude jeden Tag „dazuzustoßen“ und sich mit allen anderen Skye-Terrier Leuten unterhalten zu können.
Wir haben unsere Reise in 4 Etappen gemacht und fingen mit dem „Lake District“ an. Man hört immer wieder, dass die Region besonders schön sein soll und daher wollten wir uns selbst ein Bild davon machen. Es war auch wirklich sehr schön. Allerdings sehr, sehr nass !
Danach fuhren wir in die Highlands, Nähe Braemar und Balmoral, wo auch das Schloss der Queen ist, die jedes Jahr ihre Sommerferien dort verbringt. Auch diese Etappe war ganz traumhaft schön und eigentlich, je weiter wir nach Schottland fuhren, desto besser wurde das Wetter. Und die Schotten sind so nette Menschen !
Während dieser Etappe haben wir Haddo-House besichtigt, weil es eine ganz besondere Verbindung zu den Skye-Terriern hat. Eine sehr nette Dame aus Finnland hatte mir diesen Tip bereits letztes Jahr gegeben. Nur lag es letztes Jahr nicht auf unserer Route. Man muss sich bewusst machen, dass man doch sehr, sehr viel fährt und wir wohl insgesamt bis zu unserer Ankunft zu Hause auf über 6.000 km gekommen sind. Allerdings lohnt es sich auch wirklich !!!
Liebe Skye Freunde, wir haben uns entschieden über diese Etappe gesondert im “Der Terrier” zu berichten. Also seien Sie gespannt!
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